Gaart an Heem Lorentzweiler – Trei Memberen

No 3 Joer Pandemie hat de Gaart an Heem Lorentzweiler asbl seng Memberen den 12. Mäerz 2023 op d’Generalversammlung invitéiert. Eng ganz Réi Membere goufe fir hir Trei zum Veräin mat Sektiouns- a Verbandsmedailen geéiert. D’Generalversammlung ass mat enger gudder „Assiette“ an engem Patt geselleg op en Enn gaangen.

Blummeconcours 2022 zu Dikrich

Och dëst Jor hat de Gaart an Heem Dikrich rëm an Zesummenaarbecht mat der Gemeng, dem Syndicat d’Initiative an der Union Commerciale e Concours lancéiert fir déi schéinste Virgäertercher Blummefassaden ze priméieren.
Den 10 Oktober war d’Preisiwerreechung  am Festsall vun der Grondschoul. Als Präisser goufe Akafsbongen iwwerreecht. Déi 4 Éischt kruten Bonge vun 150, 100 a 50 EURO. All déi Aner kruten als Troustpreis e Bong vu 25.- EURO. Jiddereen krut och nach d’Brochure “Der Boden lebt”.

Hei déi 4 Éischt: Carlo Baum, Marguerite Bierchen-Schmit, Romain Dillmann, Famille Pierre Bastendorff-Haentges.

Gaart an Heem Hesperingen – Gelungene Umgestaltung der Gartenanlage

In Hesperingen fand am 2. Juli der offizielle Abschluss der Arbeiten in Form eines Gartenfestes statt, das bei strahlendem Wetter, nach drei Jahren umfassender Umgestaltung der Gartenanlage sowie kompletter Renovierung des Vereinsgebäudes. Neben Bürgermeister Marc Lies sowie Vertretern des Schöffen- und Gemeinderates hatte sich auch die Präsidentin der Liga Martine Mergen eingefunden.

 

In seiner Begrüßung erklärte Lokalpräsident Roland Tex die Entstehung sowie die Entwicklung des aufwendigen Projektes. Die Pandemie sowie das Jahrhunderthochwasser des letzten Jahres waren die Ursachen für die lange Dauer der Arbeiten.

 

Er bedankte sich herzlich bei der Gemeinde und ihren Diensten für die Unterstützung, ohne die dieses Unternehmen nicht durchführbar gewesen wäre. Die Beratung und Hilfe des Försters waren ebenfalls unabdingbar, da die Anlage in einer Grünzone liegt. Ein weiterer Dank ging an die Beschäftigungsinitiative CIGL Hesper, die viele Arbeiten zum guten Gelingen des Projektes ausgeführt hat. Seine letzten Dankesworte waren an die hoch motivierte Truppe des Vorstandes seiner CTF Sektion gerichtet.

 

In seiner Ansprache lobte Bürgermeister Marc Lies die Sektion für die Umsetzung des Projekts, die volle Unterstützung der Gemeinde sicherte er zu. Immer mehr Einwohner würden sich wieder dem Gartenbau zuwenden und fänden hier die Möglichkeit, dies zu tun.

 

CTF Präsidentin Martine Mergen sprach ihre Bewunderung für die gelungene Umgestaltung der Anlage aus und beglückwünschte die Sektion für ihren dynamischen Einsatz bei der Förderung des biologisch wertvollen Gartenbaus.

 

Beim anschließenden Gartenfest für Gäste, Gärtner und Vereinsmitglieder konnten dann zusammen noch einige angenehme Stunden in der Natur verbracht werden.

Keine Pestizide für mehr Biodiversität

Nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch auf privatem Grund ist es wichtig auf Pestizide zu verzichten. Dies zum Erhalt der Biodiversität und zum Schutz unserer eigenen Gesundheit.

Die Gemeinden verzichten schon lange auf den Einsatz von Pestiziden zur Pflege der öffentlichen Flachen, auch weil das Gesetz von 2016 dies verbietet. Der Erhalt der Biodiversität und die Gesundheit der Bürger und Bürgerinnen stehen dabei im Zentrum der Bemühungen.

Die Burger sind im Privaten ebenso von der Thematik betroffen. Jährlich werden viele Kilogramm an Pestiziden verkauft und anschließend im Privatgarten eingesetzt. Ebenso werden viele Tonnen an Pestiziden von den Garten- und Landschaftsbau- Betrieben beim Anlegen und Pflegen der Garten ihrer Kunden verwendet.

Auch wenn dies beim Einzelnen vielleicht wenig erscheint, so hat es in der Summe einen großen Impakt auf die Umwelt und die Biodiversität.

Wo die Privatgarten als Ruckzugsgebiet für Schmetterlinge, Bienen, Insekten, Vogel und andere Tiere dienen konnten, werden sie durch Einsatz von Gift zu lebensfeindlichen Raumen.

Ein weiteres Thema sind die jährlich gepflanzten Beet- und Balkonblumen. In der Produktion angewandte giftige Pflanzenschutzmittel sind auch später, wenn die Pflanze im Garten oder im Kasten blüht, in der Pflanze noch vorhanden. Bestäuberinsekten nehmen die Gifte mit dem Pollen auf und sterben daran.

Es gibt Blumen, die ohne Pestizide kultiviert worden sind. Eine Liste der Produzenten findet sich auf unserer Internetseite ounipestiziden.lu. Zudem werden die Pflanzen regional produziert, was ein weiteres Plus an Nachhaltigkeit bedeutet.

Ein weiterer Baustein zur Forderung der Biodiversität sind die Wildblumenwiesen mit einheimischen Arten.

Nicht nur die größeren Flächen in der Gemeinde sind wichtig – jeder kann in seinem privaten Garten einen Beitrag leisten, man kann mit einer kleinen Ecke viel bewirken. Eine Wildblumenwiese ist sehr pflegeleicht, da sie nur zwei Mal im Jahr zu mähen ist.

Man sieht immer mehr Privatgarten, die zu Schotterflachen umgestaltet werden. Leider ist dies eine Katastrophe für die Biodiversität.

Die Besitzer erwarten sich ’Pflegeleichtigkeit’ – wird jedoch nicht jedes fallende Blatt entfernt, bildet sich Humus zwischen dem Schotter.

Nach 2-3 Jahren saen sich erste Wildkrauter durch anfliegende Samen aus. Lowenzahn und Distel dringen mit ihrer starken Wurzel weit ein und sind kaum zu entfernen.

Dann bleibt eigentlich nur noch der Griff zum todlichen Herbizid um die Flache vegetationsfrei zu halten.

 

Weitere Info:

www.ounipestiziden.lu

Blummekinnigin Claire an hier Prinzessinnen On Tour am Summer 22

Den Optakt war um Meechtemer Wäifest, duerno gouf en Tour iwwert Schouberfouer gemach um Kinniginnendag. Durno stoung Drauwen a Wäifest zu Maacher virun der Dier, wou sie un der Kréinung an um Cortège deel geholl hunn. Den Ofschloss war op der Musel op dem Riesling Open.

Wäifest Meechtem 21.8.22

Schueberfouer 2022

Drauwefest Grevenmacher

Riesling Open

 

 

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